Kräuter
Frische und Geschmack in jedem Blatt

Minzblätter

Minzblätter
Pixabay | ChrisCCP
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Alle angegebenen Nährwerte von Minzblätter beziehen sich auf 100 g. Beachte bitte, dass Angaben zum Energiegehalt, Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweißgehalt, Fettgehalt etc. je nach Nahrungsmittel und Art der Verarbeitung erheblich vom tatsächlichen Wert abweichen können. Selbst unterschiedliche Datenquellen liefern hier verschiede Werte.

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Wieviel Kalorien haben 100 g Minzblätter?

100 g Minzblätter haben 44 Kalorien (kcal) oder wissenschaftlich korrekter einen Brennwert von 184 kJ, enthalten 4 g Eiweiß, 0.8 g Fett und 5.2 g Kohlenhydrate.

Kalorien, kcal oder kJ?

Die Bezeichnung 1 kcal (Kilokalorie) bedeutet eigentlich 1000 Kalorien, fälschlicherweise wird die Abkürzung 'kcal' aber heute fast immer mit (einer) 'Kalorie' gleichgesetzt. 100 g Minzblätter enthalten also eigentlich 44000 Kalorien (also wenn das mal keine wichtige Information für den nächsten Stammtisch ist...).

In der Kalorientabelle findest Du den Wert für die gebräuchliche Maßeinheit der Kilokalorie (kcal). Die physikalisch richtige Einheit ist Kilojoule (kJ), auch wenn sie sich bis heute im Sprachgebrauch nicht wirklich durchsetzen konnte.

Umrechung: 1 kcal = 1000 Kalorien = 4,184 kJ

Vitamingehalt von Minzblätter: Wie genau sind die Angaben?

Der tatsächliche Vitamingehalt von Minzblätter ist von vielen Einflüssen abhängig, etwa Verarbeitung, Lagerung, Licht, Wärme u.s.w. So kann beispielsweise die Halbwertszeit von Vitamin C bei nur wenigen Stunden liegen, was eine exakte Vitaminbestimmung sehr erschwert. Daher sind die Vitaminangaben in unserer Tabelle nur als Richtwert zu betrachten.

Fettgehalt von Minzblätter: Was sagt die Nährwertampel?

Der Fettgehalt von Minzblätter wird mit 0.8 g pro 100 g als niedrig eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Fettwert also GRÜN.

Der Gehalt der gesättigten Fettsäuren in 0.8 liegt bei 0 g pro 100 g und wird als niedrig bewertet. Die Nährwertampel zeigt für die gesättigten Fette auf GRÜN.

Zuckergehalt von Minzblätter: Was sagt die Nährwertampel?

Der Zuckergehalt von Minzblätter wird mit 5.1 g pro 100 g als mittel eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Zuckerwert auf GELB.

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Frische Kraft aus der Natur für deine Sinne und Rezepte

Herkunft und Geschichte

Minzblätter, eine der ältesten Kräuterpflanzen der Welt, stammen ursprünglich aus Europa und dem Nahen Osten. Heute wird die Minze weltweit angebaut und geschätzt. Besonders beliebt sind Sorten wie Pfefferminze und Grüne Minze, die sowohl in der Küche als auch in der Medizin ihren festen Platz haben.

Verwendungsmöglichkeiten

Minzblätter verleihen Speisen und Getränken eine erfrischende Note. Sie werden häufig in Tees, Cocktails, Salaten, Desserts oder auch als Garnitur verwendet. Ihr intensiver Geschmack passt perfekt zu Limonaden, Schokoladengerichten und sogar herzhaften Speisen wie Couscous oder Lammgerichten.

Interessante Fakten und Besonderheiten

Minze wird seit Jahrhunderten sowohl in der Küche als auch in der traditionellen Medizin eingesetzt. Bereits im antiken Griechenland und Rom wurde Minze für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt. Auch heute noch findet sie Verwendung in Kräutertherapien und der Aromatherapie. Zudem zieht Minze durch ihren Duft Insekten wie Fliegen und Mücken fern.

Vorteile

Verdauungsfördernd:

Minzblätter enthalten Menthol, das beruhigend auf den Magen wirkt und Verdauungsbeschwerden lindern kann. Sie werden traditionell verwendet, um Blähungen, Krämpfe und Übelkeit zu bekämpfen und helfen dabei, die Verdauung zu verbessern.

Atemerfrischend:

Minze ist bekannt für ihren erfrischenden Geschmack, der sich positiv auf die Mundhygiene auswirkt. Sie hilft, schlechten Atem zu bekämpfen und wird daher oft in Zahnpasta und Mundspülungen verwendet.

Nachteile

Mögliche allergische Reaktionen:

In seltenen Fällen können Minzblätter allergische Reaktionen hervorrufen. Symptome wie Hautreizungen oder Atemprobleme können auftreten, besonders bei Menschen, die empfindlich auf ätherische Öle reagieren.

Übermäßiger Konsum:  

Der übermäßige Verzehr von Minze, insbesondere in Form von ätherischen Ölen, kann Sodbrennen oder Magenreizungen auslösen. Menschen mit empfindlichen Mägen sollten Minze daher nur in Maßen genießen.

Vorteile

Verdauungsfördernd:

Minzblätter enthalten Menthol, das beruhigend auf den Magen wirkt und Verdauungsbeschwerden lindern kann. Sie werden traditionell verwendet, um Blähungen, Krämpfe und Übelkeit zu bekämpfen und helfen dabei, die Verdauung zu verbessern.

Atemerfrischend:

Minze ist bekannt für ihren erfrischenden Geschmack, der sich positiv auf die Mundhygiene auswirkt. Sie hilft, schlechten Atem zu bekämpfen und wird daher oft in Zahnpasta und Mundspülungen verwendet.

Nachteile

Mögliche allergische Reaktionen:

In seltenen Fällen können Minzblätter allergische Reaktionen hervorrufen. Symptome wie Hautreizungen oder Atemprobleme können auftreten, besonders bei Menschen, die empfindlich auf ätherische Öle reagieren.

Übermäßiger Konsum:  

Der übermäßige Verzehr von Minze, insbesondere in Form von ätherischen Ölen, kann Sodbrennen oder Magenreizungen auslösen. Menschen mit empfindlichen Mägen sollten Minze daher nur in Maßen genießen.

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Fazit

Minzblätter sind nicht nur vielseitig und erfrischend, sondern auch gesundheitlich wertvoll. Ob als Zutat in der Küche oder zur Unterstützung der Verdauung, Minze hat einen festen Platz in unserem Alltag. Allerdings sollte sie in Maßen genossen werden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

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Rezepte mit Minzblätter

Obstsalat mit Joghurt-Honigsoße
Vegetarisch Glutenfrei
Fruchtige Frische trifft auf cremige Süße!

Obstsalat mit Joghurt-Honigsoße

(2)

360 kcal 25 Min.

Luca
Luca Content | Fitness & Ernährung
Team Fitnessletter

Das Lebensmittel wurde am
16. Oktober 2024 aktualisiert.


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  • Kalorien
      44 kcal
  • Brennwert
    184 kJ
  • Eiweiß
    4 g
  • Ballaststoffe
    3 g
  • Kohlenhydrate
    5,2 g (davon Zucker 5,1 g enthalten)
  • Fett
    0,8 g (keine gesättigten Fettsäuren enthalten)

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