Gesundheit

Mit Heilpflanzen die Mundgesundheit unterstützen

Immer mehr Menschen lassen sich die Zähne aufhellen, obwohl sie wissen, dass es teilweise schädlich sein kann. Zum einen wird die Mundflora mit den scharfen Mitteln zerstört und zum anderen auch der Zahnschmelz angegriffen.

Kokosnussöl
monicore | Pixabay
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er dennoch schöne weiße und vor allem gesunde Zähne haben möchte, sollte sich auf Heilpflanzen und natürliche Mittel konzentrieren, die frei von Chemie und so deutlich besser für die Mundgesundheit sind.

Doch auch für die Mundgesundheit im Allgemeinen sind natürliche Mittel und Heilpflanzen immer besser, da sie zudem auch voller Vitamine und Mineralstoffe sind, die so praktisch an den Körper abgegeben werden.

Gesunde Zähne mit natürlichen Mitteln

Nicht jeder hat gute und gesunde Zähne, auch wenn derjenige alles für eine gute Pflege tut. Leider ist der Gang zum Facharzt für Oralchirurgie dann irgendwann nötig. Dennoch können mit pflanzlichen Mitteln die Zähne gepflegt und so auch die Mundflora aufrechterhalten werden.

Sehr beliebt und auch von Zahnärzten empfohlen ist derzeit das Zahngel mit Schwarzkümmelöl, welches von einem Berliner Zahnarzt entwickelt wurde. Dieses Gel ist vollkommen natürlich und soll Karies und Parodontose vorbeugen. In Erfahrungsberichten, die im Netz zu finden sind, sind die Nutzer durchaus zufrieden und empfehlen dieses Gel weiter.

Insbesondere geht es bei der Zahnpflege darum, schädliche Bakterien und Keime abzutöten, damit eine gesunde Mundflora vorhanden ist und Karies, Parodontose und Entzündungen erst gar nicht entstehen können.

Daher ist bei der Pflege der Zähne immer darauf zu achten, dass die natürlichen Mittel, wie etwa Kokosöl, Schwarzkümmelöl oder auch andere Produkte keimabtötend sind. In der Regel werden dabei aber nicht die so wichtigen Bakterien für die Mundgesundheit abgetötet, sondern nur die krankmachenden Keime und Bakterien.

Zähne natürlich aufhellen

Im Internet findet man immer wieder die Information, dass das Zähneaufhellen mit Backpulver und Natron gut wäre. Allerdings ist dies immer mit Vorsicht zu genießen. Denn gerade Backpulver und Natron greifen die Zähne an und sollte nur sehr selten genutzt werden.

Besser ist hier zum Beispiel Kokosöl, welches allerdings die Zähne nur leicht aufhellt, da durch das Kokosöl nur die Verfärbung entfernt wird. Wichtig ist dabei nur, dass das Kokosöl immer ausgespuckt wird, wenn damit die Zähne geputzt werden. Dies hat den Grund, dass das Kokosöl die Giftstoffe aufnimmt und beim Unterschlucken die Stoffe in den Magen und Darm gelangen, obwohl sie aus dem Körper ausgeschieden werden sollten.

Kokosöl kann dabei entweder als komplette Zahnpflege genutzt werden oder es wird vor dem täglichen Zähneputzen verwendet. Dies spielt keine Rolle. Das Öl der Kokosnuss wirkt zudem entzündungshemmend und tötet schlechte Keime und Bakterien ab. Wer sich etwas besonders Gutes tun möchte, kann das Kokosöl auch zum Ölziehen nutzen und so giftige Stoffe deutlich besser aus dem Mundraum entfernen.

Natürliche Mittel und Heilpflanzen sind immer weiter auf dem Vormarsch, da immer mehr Menschen auf die Chemiekeulen verzichten möchten. Der Körper täglich mit Umweltgiften konfrontiert, denen man nicht aus dem Weg gehen kann.

Daher sollten wir viele mehr auf unsere Großeltern und Urgroßeltern hören und die Heilpflanzen nutzen, die schon damals kleine Wunder vollbracht haben, aber im Laufe der Zeit vollkommen in Vergessenheit gerieten.

Leonie
Leonie Social Media & Web-Präsenz
Team Fitnessletter

Der Artikel wurde am
09. August 2018 aktualisiert.


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