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Luca Content | Fitness & Ernährung
Team Fitnessletter

Aktualisiert am
13. November 2023

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  • Kalorien
      44 kcal
  • Brennwert
    184 kJ
  • Eiweiß
    1,06 g
  • Kohlenhydrate
    10,55 g (davon Zucker 7,89 g enthalten)
  • Fett
    0,32 g (davon gesättigte Fettsäuren 0,03 g)

Lebensmittel teilen:

Obst
Sommersonne im Obstregal

Nektarine

Nektarine
@pixabay | ExplorerBob
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Alle angegebenen Nährwerte von Banane beziehen sich auf 100 g. Beachte bitte, dass Angaben zum Energiegehalt, Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweißgehalt, Fettgehalt etc. je nach Nahrungsmittel und Art der Verarbeitung erheblich vom tatsächlichen Wert abweichen können. Selbst unterschiedliche Datenquellen liefern hier verschiede Werte.

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Wieviel Kalorien haben 100 g Nektarine?

100 g Nektarine haben 44 Kalorien (kcal) oder wissenschaftlich korrekter einen Brennwert von 184 kJ, enthalten 1.06 g Eiweiß, 0.32 g Fett und 10.55 g Kohlenhydrate.

Kalorien, kcal oder kJ?

Die Bezeichnung 1 kcal (Kilokalorie) bedeutet eigentlich 1000 Kalorien, fälschlicherweise wird die Abkürzung 'kcal' aber heute fast immer mit (einer) 'Kalorie' gleichgesetzt. 100 g Nektarine enthalten also eigentlich 44000 Kalorien (also wenn das mal keine wichtige Information für den nächsten Stammtisch ist...).

In der Kalorientabelle findest Du den Wert für die gebräuchliche Maßeinheit der Kilokalorie (kcal). Die physikalisch richtige Einheit ist Kilojoule (kJ), auch wenn sie sich bis heute im Sprachgebrauch nicht wirklich durchsetzen konnte.

Umrechung: 1 kcal = 1000 Kalorien = 4,184 kJ

Vitamingehalt von Nektarine: Wie genau sind die Angaben?

Der tatsächliche Vitamingehalt von Nektarine ist von vielen Einflüssen abhängig, etwa Verarbeitung, Lagerung, Licht, Wärme u.s.w. So kann beispielsweise die Halbwertszeit von Vitamin C bei nur wenigen Stunden liegen, was eine exakte Vitaminbestimmung sehr erschwert. Daher sind die Vitaminangaben in unserer Tabelle nur als Richtwert zu betrachten.

Fettgehalt von Nektarine: Was sagt die Nährwertampel?

Der Fettgehalt von Nektarine wird mit 0.32 g pro 100 g als niedrig eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Fettwert also GRÜN.

Der Gehalt der gesättigten Fettsäuren in 0.32 liegt bei 0.03 g pro 100 g und wird als niedrig bewertet. Die Nährwertampel zeigt für die gesättigten Fette auf GRÜN.

Zuckergehalt von Nektarine: Was sagt die Nährwertampel?

Der Zuckergehalt von Nektarine wird mit 7.89 g pro 100 g als mittel eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Zuckerwert auf GELB.

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Die köstliche Nektarine: Ein saftiges Vergnügen aus sonnigen Gefilden

Die Nektarine ist eine fruchtige Köstlichkeit, die im Sommer ihr volles Aroma entfaltet und vielen als erfrischender Genuss bekannt ist. In diesem Bericht erkunden wir ihre Herkunft, gesundheitlichen Vorteile, Erntezeiten und weitere interessante Aspekte.

Herkunft und Anbau

Die Nektarine, eine Mutation der Pfirsichfrucht, stammt ursprünglich aus China und gelangte später nach Europa und in andere Teile der Welt. Heutzutage werden Nektarinen in vielen warmen Regionen kultiviert, darunter Kalifornien, Spanien, Italien und Griechenland.

Vorteile der Nektarine

Vitamine und Antioxidantien:

Nektarinen sind reich an Vitamin C und anderen Antioxidantien, die zur Stärkung des Immunsystems und zum Schutz vor freien Radikalen beitragen.

Ballaststoffe:

Die Frucht enthält Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und dazu beitragen können, den Cholesterinspiegel zu senken.

Niedriger Kaloriengehalt:

Nektarinen sind kalorienarm und eine gute Wahl für diejenigen, die eine ausgewogene Ernährung anstreben.

Gesundheitsaspekte

Herzgesundheit:

Die enthaltenen Ballaststoffe und Antioxidantien können das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Haut und Haare:

Der hohe Gehalt an Vitamin C unterstützt die Gesundheit von Haut und Haaren und kann zu einem strahlenden Erscheinungsbild beitragen.

Erntezeit und Selbstfertilität

Erntezeit:

Die Haupterntezeit für Nektarinen liegt in den Sommermonaten, von Juni bis August, je nach Sorte und geografischer Lage.

Selbstfertilität:

Die meisten Nektarinenbäume sind selbstfertil, was bedeutet, dass sie sich selbst bestäuben können. Dennoch kann eine Kreuzbestäubung die Fruchtbildung verbessern.

Nennenswerte Fakten

Vielfältige Sorten:

Es gibt zahlreiche Sorten von Nektarinen, die sich in Größe, Farbe und Geschmack unterscheiden.

Lagerung und Reife:

Nektarinen sollten bei Raumtemperatur gelagert und erst bei voller Reife verzehrt werden, wenn sie auf Druck leicht nachgeben.

Fazit

Die Nektarine ist nicht nur eine erfrischende Sommerfrucht, sondern auch eine gesunde und köstliche Option für eine ausgewogene Ernährung. Mit ihrem reichen Nährstoffgehalt und ihrem saftigen Geschmack bereichert sie nicht nur unsere Gaumenfreuden, sondern auch unsere Gesundheit. Genießen Sie sie frisch als Snack, in Salaten oder als Bestandteil von Desserts und Smoothies während der warmen Sommermonate.

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