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Luca Content | Fitness & Ernährung
Team Fitnessletter

Aktualisiert am
30. März 2021


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Gesund trainieren

Sonstiges

Fitness ohne Nebenwirkungen - Wer abnehmen will, setzt auf eine gesteigerte Fitness, eine optimierte Ernährung und Schlankheitsmittel auf Pflanzenbasis.

Gesund trainieren
Gesund trainieren. Bild: Nathan Cowley | Pexels
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H

iermit werden Erfolge ohne Nebenwirkungen erzielt. Unterstützt werden diese Ergebnisse mit den nötigen Nahrungsergänzungsmitteln. Hier bietet der Markt eine große Auswahl an soliden Fitness Artikeln, die die Abnahme und die Steigerung des Wohlbefindens steigern.

Wenn die Hose spannt

Wer abnehmen möchte, dem spannt oft schon länger die Hose. Produkte, die in Kombination mit einer kalorienreduzierten Ernährung Erfolge bringen, ohne Nebenwirkungen, sind beliebt. Tabletten zum Abnehmen helfen, unkompliziert das Gewicht zu reduzieren. Der Erfolg verdoppelt sich durch die Schlankheitsmittel auf Pflanzenbasis. Sie erhöhen das natürliche Sättigungsgefühl und führen außerdem Chrom zu, das den Blutzucker angenehm stabilisiert. Der Blutzuckerspiegel ist wichtig, um abzunehmen. Er muss ständig im Normalbereich liegen. Wichtig ist, ein Produkt zu wählen, das zertifiziert ist innerhalb der EU. Dadurch sind die Inhaltsstoffe geprüft und kombiniert mit weniger Kalorien, kann ein Gewichtsverlust dokumentiert werden. Der Blutzuckerspiegel wird im Normalbereich gehalten und die enthaltenen Glucomannan Fasern bieten den Abnehmeffekt.

Aminosäuren helfen beim Abnehmen

Produkte, die einen Aminosäure-Komplex enthalten, sind ebenfalls vorteilhaft beim Abnehmen. Das Körperfett kann so effektiv reduziert werden. Wenn der Cholesterinwert zu hoch ist, dann entwickelt sich die Lebe nach und nach zur Fettleber und das Diabetesrisiko steigt. Man fühlt sich schlapper und isst mehr. Diesen Teufelskreislauf kann man mit der Einnahme von Aminosäure-Produkten verbessern. Mit einer optimierten Ernährung wird erst einmal der Fettstoffwechsel angekurbelt und dann beginnt die Nahrungsumstellung und die Zufuhr der Aminosäuren. Dazu gehört vor allem L-Arginin und L-Glutamin. Diese helfen, dass die Abnahme leichter gelingt. Aminosäuren regeln allgemein den Stoffwechsel. Sie bestimmen, wie viel Kalorien unser Körper im Ruhezustand verbrennt. Die neue Ernährungsphilosophie beim Abnehmen sollte also auf jeden Fall ein Produkt mit Aminosäuren enthalten.

Den Jo-Jo-Effekt vermeiden

Mit L-Carnitin kann man den Jo-Jo-Effekt vermeiden. Die L-Carnitin Formel in den diversen Schlankheitsmitteln auf Pflanzenbasis ist eine wichtige Substanz. Bei jeder Gewichtsabnahme ist es wichtig, sich genügend zu bewegen. Sport und der Besuch beim Fitness-Center sind enorm wichtig in Verbindung mit den Nahrungsergänzungsmitteln. L-Carnitin vor dem Training eingenommen, lässt die Fettpölsterchen schwinden. Schlankheitsmittel, die L-Carnitin enthalten, fördern das Gewichtsmanagement positiv. Auch Appetitzügler auf Pflanzenbasis sind beliebt. Sie enthalten meist Glucomannan und keine künstlichen Zusatzstoffe. Zur Unterstützung einer Diät sind diese Abnehmkapseln mit L-Carnitin, Aminosäuren und Glucomannan empfehlenswert. Sie sind meist außerdem vegan und haben keine unerwünschten Nebenwirkungen. Auch pflanzliche Mittel mit Koffein und Zitronenextrakt helfen, den Fettstoffwechsel angenehm anzukurbeln. Wichtig sind zu 100 Prozent natürliche Zutaten. Die Inhaltsstoffe sollen hochdosiert, laktosefrei und glutenfrei sein. Der Stoffwechsel wird so optimiert und die Pfunde purzeln.

Fazit

Schlankheitsmittel auf Pflanzenbasis können helfen, das Traumgewicht und die damit verbundene Fitness wieder zu erlangen. Sie enthalten unter anderem Glucomannan, L-Carnitin, Aminosäuren, Zitronenextrakt oder Koffein. Diese Mittel machen lange satt und helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Nur mit einem guten Blutzuckerspiegel ist es möglich, dauerhaft abzunehmen. Wer zusätzlich seine Ernährung umstellt und viel Gemüse und Obst integriert, wird bald Erfolge haben. Selbstverständlich ist auch mehr Bewegung wichtig, um das Zielgewicht zu erreichen und zu halten.

Bloß nicht zu viel! Gesund trainieren und abnehmen

Ob Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion – beides sollte gesund verlaufen. Das bedeutet: Nicht zu viel auf einmal! Zu schneller Aufbau von Muskeln und zu schneller Gewichtsverlust führen dazu, dass der Körper rebelliert.

Wie beides auch kontrolliert funktioniert, und mit welchen Methoden du motiviert bleibst, verraten wir hier.

Für mehr Muskeln kontrolliert trainieren

Viele Fitnessbegeisterte, die mit dem Training starten, wollen nur eins: So schnell wie möglich Muskeln aufbauen, sich einen definierten Körper antrainieren. Doch Fitness hat immer auch mit Gesundheit zu tun.

Deshalb sollten Kraftsportler nicht zu Beginn so oft es geht so viele Gewichte wie möglich stemmen. Denn viel hilft nicht immer viel.

Wenn schmächtige Männer in kurzer Zeit zum Bodybuilder mutieren, schädigen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Gelenke und Sehnen. Zudem schränken zu große Muskeln die Beweglichkeit ein.

Besser ist es, zunächst einen Gesundheitscheck zu machen, der sowohl das Herz-Kreislauf-System als auch Knochen, Muskeln und Gelenke beinhaltet. Stabilität und Mobilität sind fürs Fitnesstraining Pflicht und müssen erhalten bleiben.

Der Trainingsplan wird dann mit passenden Belastungen ausgearbeitet und mit steigender Kondition und Kraft erweitert – am besten von einem erfahrenen Trainer. Wichtig ist, dass die gesteckten Ziele realistisch bleiben.

Dank Ernährungsumstellung und Sport zum Wunschgewicht

Dasselbe gilt für Menschen, die abnehmen möchten. Diätwillige setzen sich am besten lang- und kurzfristige Ziele. Also zum Beispiel: „Am Ende des Jahres möchte ich 70 Kilogramm wiegen, jede Woche nehme ich etwa ein Kilogramm ab.“

Eine Radikaldiät, mit der man in kurzer Zeit zehn Kilo verliert, ist keine gute Idee: Der Körper rächt sich mit dem berüchtigten Jojo-Effekt, bei dem die Waage nach der Diät plötzlich mehr anzeigt als vorher.

Deshalb empfiehlt es sich, den eigenen Stoffwechsel gut zu kennen: Wie viele Kalorien werden pro Tag durchschnittlich verbraucht?

Diese Menge muss nicht drastisch reduziert werden. Viel wichtiger ist es, die Ernährung umzustellen. Als Beispiel: Statt Fertigessen kommen frische Speisen auf den Tisch, Süßigkeiten werden durch Obst ersetzt, die Menge an Kohlenhydraten und Fett wird reduziert, der Eiweißanteil erhöht.

Sport spielt beim Abnehmen ebenfalls eine wichtige Rolle, weil so der Kalorienumsatz verstärkt wird. Auch hier gilt: Nicht übertreiben! Gerade stark Übergewichtige sollten auf gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren setzen, um dem Wunschgewicht aktiv näher zu kommen.

Motiviert zur Traumfigur

Sowohl beim Fitnesstraining als auch beim Abnehmen gibt es Phasen, in denen die Motivation zu wünschen übrig lässt – die Traumfigur scheint einfach unerreichbar.

Damit man sich auch über kleine Erfolge freuen kann, werden regelmäßig die Resultate dokumentiert. Tägliches Maßnehmen und Wiegen führt dir vor Augen, was du tatsächlich schon geschafft hast – und was nicht.

Solch ein Gewichtsmonitoring hilft nicht nur Sportlern und Ernährungsbewussten.

Bei vielen Krankheiten spielt das Gewicht ebenfalls eine entscheidende Rolle. Deshalb hat beispielsweise auch für Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz das tägliche Wiegen eine enorme Bedeutung.

Bei Herzinsuffizienz deutet eine plötzliche Gewichtszunahme auf eine Verschlechterung des Gesundheitszustands hin. Dann ist ein ärztlicher Rat sofort nötig, eventuell muss die Medikation angepasst werden.

So dramatisch geht es beim Fitnesstraining oder bei einer Diät nicht zu.

Falls die Ergebnisse vom Wiegen und Messen mal nicht den Vorstellungen entsprechen: positiv bleiben, die Ziele im Blick behalten und weitermachen! Wer in einem Diagramm und per Fotos seinen Muskelaufbau- oder Abnehmweg aufzeichnet, weiß rückblickend immer, wie viel er schon geschafft hat.

Und wer große Etappen erfolgreich gemeistert hat, darf sich belohnen – nicht mit zwei Wochen Faulenzen oder mit einer Sahnetorte, sondern mit einem Kinobesuch oder einem neuen Kleidungsstück.

Fitness im Berufsalltag – Dort liegt das Potenzial

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen treibt in Deutschland gar keinen oder nur sehr wenig Sport. Vor allem die Krankenkassen weisen immer wieder darauf hin, wie vielfältig die Vorteile doch sein könnten, wenn sich mehr Menschen dazu entschließen, etwas für ihre Gesundheit zu tun.

Der Verzahnung zwischen Gesundheit und Beruf kommt daher eine gesteigerte Bedeutung zu.

Förderlich für Körper und Geist

Während schon lange versucht wird, zum Beispiel über ausgewogene Mahlzeiten in der Kantine für die Gesundheit von Angestellten zu sorgen, wurde der Sport bislang eher außer Acht gelassen. Dabei bietet sich in ihm eine herausragende Möglichkeit, um verschiedene Vorteile für die Mitarbeiter und das Unternehmen zu gewinnen.

Unternehmen wie interfit.de haben diese Chance erkannt und versuchen nun, durch spezielle Programme eine gezielte Förderung zu erreichen.

Bei Angestellten steigt so schon nach einer kurzen Periode die allgemeine Leistungsfähigkeit, von der sie natürlich nicht nur im beruflichen Umfeld profitieren. Zahlreiche Studien belegen gleichzeitig, dass regelmäßige Bewegung die mentale Aufmerksamkeit deutlich erhöhen kann.

Eine gesteigerte Konzentration spielt somit ebenfalls eine tragende Rolle bei der Förderung des allgemeinen Leistungspotenzials.

Die Unterstützung der Angestellten

Tatsächlich wurde im Jahr 2015 mit durchschnittlich 10 Fehltagen pro Arbeitnehmer eine drastische Steigerung festgestellt. Ursächlich sind nicht mehr nur körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, sondern auch verschiedene psychische Erkrankungen wie das Burnout-Syndrom.

Die Integration von Sport und Bewegung in den Alltag hilft dabei, zu angenehmeren Ruhephasen und einer besseren Regeneration zu finden.

Der aktive Stressabbau rückt somit vermehrt ins Zentrum des sportlichen Ausgleichs.

Hinzu kommt das immer höhere Alter des durchschnittlichen Angestellten in Deutschland. Gerade bei körperlich belastenden Berufen sorgt ausgleichendes Fitnesstraining dafür, dass der altersbedingte Abbau von Muskulatur und die Abnahme der Knochendichte eingedämmt wird.

Langfristig stabilisieren die neu gestärkten Muskeln auch die Gelenke und wirken auf diese Art dem Abbau von Knorpeln entgegen. Dafür ist es nicht notwendig, wie Arnold Schwarzenegger zu trainieren.

Zusätzliche Anreize für Arbeitgeber

Der Arbeitgeber hat neben der allgemeinen Leistungssteigerung, die sich wiederum auf den Umsatz auswirkt, auch das Wohl der Mitarbeiter im Sinn.

Wie der AOK Fehlzeiten-Report 2016 anschaulich belegt, können die gemeinsamen Einheiten viel zu einem besseren Betriebsklima beitragen.

Die Investition, die ein Unternehmen also eingeht, wirkt sich in vielseitiger Hinsicht positiv aus und kann langfristig einen entscheidenden Teil zum langfristigen Erfolg beitragen.

Nicht zuletzt gibt es auch finanzielle Förderungen für betrieblich angelegte Fitnessprogramme, die genutzt werden können. Es bleibt zu hoffen, dass nun mehr getan wird, um eine derart positive Entwicklung herbeizuführen.

Fit in den Frühling – Das sollte man beim Indoor-Training beachten

Sich im Winter zum Sport zu motivieren, ist meistens gar nicht so leicht: Es ist nass, kalt und dunkel. Deshalb legen viele Hobbysportler in der kalten Jahreszeit eine Pause ein. Viel leichter fällt der Start im Frühling allerdings, wenn man genauso im Winter etwas für die körperliche Fitness tut. Hast du schon einmal an ein Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden gedacht? Erfahre hier, was du beim Indoor-Training beachten solltest.

Ein Home-Gym – viele Vorteile

Langlaufen, Skifahren, Rodeln: Es müssen nicht immer die klassischen Wintersportarten sein, um bei frostigen Temperaturen fit zu bleiben. Wenn du dich in der kalten Jahreszeit nicht zu Outdoor-Sportarten aufraffen kannst, bietet sich ein hauseigener Fitnessraum an. So bleibst du selbst bei größter Dunkelheit und stärkstem Schneefall in Topform.

Ein Home-Gym…

  • …ist zeitsparend: Null Minuten Anfahrtszeit bekommst du sonst nirgends.
  • …hat keine Öffnungszeiten: Man kann zu jeder Zeit trainieren.
  • …bringt keine Wartezeiten mit sich: Trainingsgeräte benutzt außer dir niemand sonst.
  • spart Geld: Auf einen längeren Zeitraum betrachtet ist ein Home Gym billiger als der regelmäßige Besuch in einem Fitnessstudio.
  • …ist nicht ablenkend: Im Home-Gym ist man auf sich selbst gestellt. Es gibt keine Unterhaltungen mit anderen Trainierenden – so kannst du dich voll und ganz auf die Training-Session konzentrieren.

Den perfekten Platz für das Home-Gym finden

Möchte man ohne Geräte trainieren, eignet sich grundsätzlich jeder Raum als hauseigenes Fitnessstudio. Eine Raumgröße von 3-4 m2 ist dazu bereits vollkommen ausreichend. Ist hingegen ein aufwändigeres Fitnessprogramm mit größeren Geräten wie Laufband und Co. geplant, sind 14 mempfehlenswert. Zusätzlich muss der Raum hoch genug sein: In aufrechter Körperposition sollte es möglich sein, die Arme nach oben zu strecken.

Genauso wichtig für ein angenehmes Training ist das passende Raumklima. Der Trainingsraum sollte weder zu kalt noch zu feucht sein – die ideale Temperatur ist etwa 18°C. Ohne eine geeignete Heizung geht es also nicht, und für die optimale Sportatmosphäre eignet sich beispielsweise eine Infrarotheizung. So erreicht man schnell und unkompliziert die perfekte Raumtemperatur im Home-Gym.

Infografik Indoor-Training

Effektive Indoor-Sportart auswählen

Es gibt eine ganze Reihe von Sportarten, die sich für das hauseigene Fitnessstudio bestens eignen. Für welche man sich letztendlich entscheidet, richtet sich nach den persönlichen Trainingszielen.

Möchtest du deine Muskeln aufbauen und damit deinen Körper neu formen, bietet sich das Krafttraining mit Hanteln und Gewichten an. Verschiedene Übungen mit Lang- oder Kurzhanteln verleihen ein völlig neues Körpergefühl. Auch die Armbewegungen beim Boxen führen zu mehr Körperkraft. Boxsack und Boxhandschuhe reichen als Grundausrüstung.

Willst du lieber deine Ausdauer auf Vordermann bringen, sind Sportarten wie Laufen und Radfahren empfehlenswert. Beachte in diesem Fall, dass du genügend Raum für ein Laufband oder einen Home-Trainer haben solltest. Als gezieltes Ausdauertraining eignet sich außerdem Yoga – dafür benötigt man lediglich eine Yogamatte. Die Trendsportart aus Indien wirkt auch gegen Kopfschmerzen und sorgt für Entspannung.

Passende Trainingsgeräte aussuchen

Mit welchen Trainingsgeräten man seinen persönlichen Fitnessraum einrichtet, hängt einerseits natürlich von der Raumgröße ab. Andererseits entscheiden Interessen und Trainingsziele über die Auswahl von bestimmten Geräten. Wenn du beispielsweise gerne läufst und deine Ausdauer trainieren möchtest, spricht das für ein Laufband.

Es müssen allerdings nicht immer große Trainingsgeräte sein. Die folgenden drei platzsparenden Geräte können dich genauso fit machen und sind ausgesprochen erfolgsversprechend:

  • Ein Balance-Board trainiert Muskeln, Sehnen und den Gleichgewichtssinn. Es dient zudem als Vorbereitung auf so manche Sommersportart (z. B. Surfen).
  • Eine Yogamatte eignet sich für alle möglichen Gymnastikübungen: von Sit-Ups bis zum Kopfstand. Deshalb sollte sie in einem hauseigenen Fitnessraum auf keinen Fall fehlen.
  • Ein Springseil ist nicht nur etwas für Kinder. Es eignet sich perfekt zum Aufwärmen und bringt den Kreislauf gehörig in Schwung.
  • Eine Faszienrolle hilft verklebte Faszien, Bestandteile der Muskulatur, gezielt zu lösen. Bei dieser Selbstmassage-Technik wird darüber hinaus die Durchblutung angeregt und die Beweglichkeit verbessert.

Zum regelmäßigen Training motivieren

Ist das Home-Gym erst einmal fertig eingerichtet, liegt es nun an dir selbst, mit dem Indoor-Fitnesstraining zu beginnen. Eine regelmäßige sportliche Betätigung ist dabei absolut unerlässlich – schließlich willst du Fortschritte sehen. Während dich im Fitnessstudio vielleicht andere zum Sport ermuntern, bist du im Home-Gym auf dich selbst gestellt.

Aber keine Angst: Es gibt einige Möglichkeiten, sich selbst zum Fitnesstraining anzuspornen oder ein aufkeimendes Motivationstief zu überwinden. Bevor du mit deinen persönlichen Fitness-Sessions startest, solltest du dir zunächst einen Trainingsplan überlegen. Setze dir  konkrete Ziele – so hast du immer wieder wahre Erfolgserlebnisse.

Schaffe dir für mehr Motivation eine besondere Wohlfühlatmosphäre in deinem Fitnessraum, z. B. indem du die Wände mit inspirierenden Bildern oder ermutigenden Weisheiten dekorierst. Überdies können die persönliche Lieblingsmusik oder ein Fernseher mit motivierenden Videoclips die Leistungsfähigkeit wesentlich steigern. In der kalten Jahreszeit fehlt es oftmals an der notwendigen Motivation, um sich zum Sport aufzuraffen. Ein Fitnessraum in den eigenen vier Wänden kann die Lösung dafür sein. Das regelmäßige Training zuhause hält dich auch im Winter in Form. So startest du fit in den nahenden Frühling!


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