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Team Fitnessletter

Aktualisiert am
07. Januar 2020


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Schneller laufen in den richtigen Schuhen – 5 Tipps für das optimale Lauftraining!

Sonstiges

Wer seine körperliche Fitness verbessern möchte oder einfach nur einen Ausgleich vom Stress in Alltag und Job sucht, kann mit einem Lauftraining wahre Wunder bewirken. Ein gut organisiertes Lauftraining hat viele Vorteile für Körper und Geist.

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och sollte man bei einem Lauftraining auf ein paar wesentliche Dinge achten, um für ein gutes Workout zu sorgen. So können die richtigen Laufschuhe einiges dazu beitragen, um das Lauftraining zu verbessern. Bei guten Laufschuhen kommt es auf einen stabilen Halt und ein leichtes Material an, welches den Fuß je nach Laufstil optimal unterstützt. Dabei können ganz unterschiedliche Laufschuhe für einen Läufer in Frage kommen. Je nach Laufgeschwindigkeit, Laufdistanz und den Gegebenheiten einer Laufstrecke eignen sich ganz verschiedene Laufschuhe.

Viele Hobby-Sportler und Anfänger, die gerade erst mit dem Lauftraining begonnen haben, begehen leider immer noch ein paar kleine Fehler. Vor allem bei der Auswahl eines geeigneten Laufschuhs haben viele Laufanfänger große Probleme. Denn der Markt gibt viel her, so dass sich die Suche nach dem richtigen Laufschuh schnell zu einer großen Herausforderung entwickelt.
Um den geeigneten Laufschuh zu finden und ein paar weitere wesentliche Dinge beim Lauftraining zu berücksichtigen, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt. So erhalten Sie hier fünf Tipps für das optimale Lauftraining!

Tipp 1: Training durch optimale Laufschuhe verbessern

Wer sich nach guten Laufschuhen für sein Training umsehen möchte, nutzt dafür mittlerweile den Online Bereich. Hier gestaltet sich die Suche am einfachsten. Auf der Plattform von keller-sports.de gibt es eine große Auswahl an High-Performance Laufschuhen, so dass sich sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Läufer schnell der passende Laufschuh finden lässt. Bei der Wahl eines gutes Laufschuhs gilt es sich ausreichend Zeit zu nehmen und alle Eigenschaften miteinander zu vergleichen, um das ein optimales Modell zu finden.

Tipp 2: Leichte Laufschuhe für den entsprechenden Untergrund auswählen

Mit leichten Laufschuhen gelingt es deutlich mehr Geschwindigkeit beim Laufen aufzunehmen. So sollte man sich gerade im Frühjahr und Sommer mit einem leichten Laufschuh ausrüsten, um den Trainingseffekt zu verbessern. Denn umso einfacher die Intensität des Lauftrainings erhöht wird, ohne das sich durch den falschen Laufschuh ein zu großer Kraftaufwand ergibt, desto besser sind Trainingsziele wie ein Abnehmprogramm oder die Verbesserung der Kondition.

Tipp 3: Ziele zu Beginn nicht zu hoch stecken

Viele Lauf-Anfänger sind gerade an den ersten Trainingstagen hoch motiviert und begehen leider alle denselben Fehler. Wer die Trainingsintensität als Anfänger zu hochsteckt, kann für eine schnelle Überbelastung des Körpers sorgen. Die Folgen sind ein starker Muskelkater und ein herber Rückschlag für die Motivation. Demnach sollte man das Training als Anfänger zunächst nur Stück für Stück steigern.

Tipp 4: Regenerationsphasen sind wichtig!

Auch, wenn das Lauftraining Spaß macht, ist es wichtig auf regelmäßige Pausen zu achten. Demnach sollte man nicht öfter als drei oder vier Trainingseinheiten in der Woche planen. Zwischen jedem Tag ist es empfehlenswert einen Ruhetag einzulegen.

Tipp 5: Aufwärmtraining beugt Muskelverletzungen vor

Ein gutes Aufwärmtraining kann dafür sorgen Muskeln und Sehnen beim Lauftraining zu schonen. Denn die häufigsten Verletzungen beim Lauftraining entstehen durch ein fehlendes Aufwärmtraining. Demnach sollte man sich mindestens fünf bis zehn Minuten vorher dehnen.


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