Jasmine
Jasmine Autorin | Rezepte & Kochtipps
Team Fitnessletter

Aktualisiert am
18. April 2015


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Welche Aminosäuren machen für den Muskelaufbau Sinn?

Sonstiges

Aminosäuren bezeichnen das gesamte Protein in unserem Körper. Es setzt sich aus unterschiedlichen Elementen zusammen und ist für uns lebenswichtig.

Arginin
Arginin. Bild: Zerbor | Adobe Stock
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A

uch für Sportler sind Aminosäuren besonders wichtig - sie lassen sich zum Beispiel durch Milchprodukte, Fleisch und Fisch aufnehmen.

Weiterhin können die Einnahme von Kreatin und zusätzlichen Vitaminen einen unterstützenden Effekt beim Aufbau der Muskulatur mit sich bringen.

Proteine oder Aminosäuren?

Grundsätzlich benötigen Muskeln Proteine, damit sie wachsen können - und diese setzen sich nun einmal aus besagten Aminosäuren zusammen. Wichtig ist, dass diese nach dem Training eingenommen werden, denn dann ist der Bedarf des Körpers am höchsten. Er ist dann in der Lage, die Aminosäuren unmittelbar zu verwerten und muss sie nicht zunächst aufspalten, wie es bei "vollständigen" Eiweißen vorkommt.

Nimmt man zu wenige Aminosäuren zu sich, stellt sich übrigens der gegenteilige Effekt ein: Die Muskulatur baut sich ab, die Muskeln werden schwächer und das Krafttraining zieht keinen großen Effekt nach sich.

Diese Aminosäuren sind sinnvoll für den Muskelaufbau

Mittlerweile sind viele unterschiedliche Aminosäuren frei im Handel erwerbbar. Hier gibt es allerdings deutliche Unterschiede. Einerseits existieren solche Aminosäuren, welche dem Muskelaufbau "auf die Schnelle" auf die Sprünge helfen können, andererseits gibt es auch funktionale Aminosäuren, die unterschiedliche Funktionen im Körper unterstützen.

Insgesamt gibt es vier unterschiedliche Aminosäuren, welche als besonders sinnvoll für den Aufbau der Muskeln erachtet werden: Diese sind L-Glutamin, L-Taurin, L-Arginin und BCAAS.

Bei BCAAS handelt es sich um lebensnotwendige Aminosäuren, auf die der Körper angewiesen ist, um erst Gewebe produzieren zu können. Genau genommen sind es Bausteine aus Proteinen, welche die Muskeln beim Aufbau unterstützen und die entstandenen Muskeln auch wiederum schützen.

Auch L-Arginin ist sehr sinnvoll, wenn man sein Muskelwachstum beschleunigen möchte. Es sorgt dafür, das schneller Insulin sowie auch Wachstumshormone aus dem Körper ausgeschüttet werden. Gleichzeitig bewirkt L-Arginin bei entsprechender Einnahme eine insgesamt Kräftigung des körpereigenen Immunsystems.

L-Taurin ist dagegen vor allem dafür bekannt, den Flüssigkeitshaushalt bei Sportlern du regulieren. Weiterhin unterstützt es auch die allgemeine Herzfunktion.

Die vierte wichtige Art der Aminosäuren stellt das sogenannte L-Glutamin dar. Es hat einen deutlich höheren Einfluss auf den Stoffwechsel des Körpers als alle anderen Aminosäuren, die es gibt. Nicht nur optimiert es das Wachstum der Muskulatur, auch das Zellvolumen der Muskeln wird bei richtiger Einnahme deutlich vergrößert - und ebenso profitiert das Immunsystem mit einer langfristigen Stärkung davon.

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