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E-Bikes – modernes Radfahren für viele Bereiche

Elektrisch unterwegs, und trotzdem der Fitness Gutes tun – E-Bikes ermöglichen dir das gewohnte Ausdauertraining mit motorisierter Unterstützung. Das schont auch die Umwelt: Elektromobilität ist nachhaltig und klimaschonend. Setzt du außerdem auf den Gebrauchtmarkt, sparst du zusätzlich bares Geld.

E-Bikes - modernes Radfahren
Julian Hochgesang | Unsplash
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ber welches E-Bike eignet sich wann? Ob Freizeitspaß oder Arbeitsweg, das Elektrofahrrad ist vielseitig. Wir verraten dir kurz und kompakt, worauf es bei E-Bikes ankommt.

Einsatz fürs E-Bike – ein Fahrrad für viele Wege?

Fahrräder mit Elektromotoren sind beliebte Helfer im Alltag und bei Aktivreisen. Aber eignen sie sich wirklich für jedes Einsatzgebiet? Die nachstehenden E-Bike-Typen zeigen die wichtigsten Unterschiede. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie können dabei helfen, den Alltag zu erleichtern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verringern.  Hochwertige Marken wie Cube E-Bikes toppen die gängigen Merkmale durch einen kraftvollen und robusten Bosch-Motor.

Beliebte Top-Modelle in puncto Elektrobike sind die folgenden Varianten:

  • Lastenfahrrad
  • City E-Bike
  • E-Mountainbike
  • Tourenrad
  • Kompaktrad und Faltrad

1. Lastenfahrrad – ideal für Einkäufe

Schluss mit schweren Taschen am Fahrrad: Ein Lastenfahrrad bietet dir genügend Staufläche für unterschiedliches Gepäck. Kinder kannst du so ebenfalls mühelos von A nach B transportieren.

2. City E-Bike – optimal für die Innenstadt

Urbane Gegenden zeichnen sich durch viele Menschen und einen dichten Straßenverkehr aus. Ein leichtgewichtiges E-Bike für städtische Regionen ist bestens ausgerüstet für all diese Anforderungen. Es bietet dir grundsätzlich eine umfassende Beleuchtung, um auch in engen Gassen ganzjährig in komfortabler Sitzhaltung gesehen zu werden.

3. E-Mountainbike – sportlich über Stock und Stein

Abenteuerlich durch den Wald, entlang von Wiesen, Feldern und über Schotterpisten fahren  – das gelingt mit einem E-Mountainbike. Die E-Geländeräder sind deutlich widerstandsfähiger als andere E-Bike-Typen. Dabei profitieren viele Sportler von den sogenannten Hardtails. Solche Modelle besitzen eine Federung ausschließlich für die vordere Gabel. Dagegen ermöglichen »Fullys« (Full-Suspension-Mountainbikes) die Fahrt auf harten Strecken. Hier findest du eine zusätzliche Federung im hinteren Segment. Dadurch bieten E-Mountainbikes praktische motorische Unterstützung bei gleichzeitiger Bequemlichkeit durch die Dämpfungen. In dem Punkt ist der deutsche Markenhersteller Canyon zu nennen, dessen hochwertige E-Mountainbikes besonders beliebt sind. 

4. Tourenrad – bequem für Ausflüge

Ein Tourenrad im E-Bike-Bereich kannst du ausgesprochen vielseitig im Alltag nutzen. Es ist für Ausflüge ebenso bequem fahrbar wie für gewöhnliche Besorgungen. Solche Fahrräder zeichnen sich vor allem durch ihre Zweckmäßigkeit aus. Sie stehen also eher für den bequemen Freizeitspaß. Im Gegensatz zum Lastenfahrrad erlauben Tourenräder vorrangig leichtes Gepäck. Eine aufrechte Position im Sattel gehört zugleich zu den typischen Praxiseigenschaften.

5. Kompaktrad und Faltrad – platzsparend unterwegs

Nutzen Lastenräder und Tourenräder komfortable Optionen für den Gepäcktransport, stehen Kompakträder selbst für einen unkomplizierten Transport des Fahrrads: Sie sind besonders handlich und überzeugen durch eine kompakte, faltbare Konstruktion. Dadurch kannst du sie im Alltag, auf Reisen und nahezu bei jeder Gelegenheit problemlos mitnehmen. Der Motor hat trotzdem genügend Kraft, um die eigene Muskelkraft beim Fahren optimal zu unterstützen.

Kosten und Qualität – E-Bikes auswählen und kaufen

Bei einem E-Bike zählt vor allem eines: die Qualität. Ist der Motor beispielsweise zu leistungsschwach, hat es sein Ziel schnell verfehlt. Zuverlässigkeit gehört deswegen zu den Top-Kriterien bei der Wahl eines Elektrofahrrads. Daneben spielt das Gewicht eine Rolle. Moderne elektrifizierte Fahrräder bestehen vorrangig aus Aluminium oder Carbon  – Materialien, die sich durch Leichtigkeit und Stabilität auszeichnen. 

Eine hochwertige Verarbeitung eines Elektrofahrrads lässt sich aber auch etwas kosten: Eine vierstellige Summe ist bei solchen fabrikneuen Modellen meist zu kalkulieren. Die gute Nachricht: Inzwischen lassen sich E-Bikes im neuwertigen Zustand gebraucht erwerben. 

Secondhand E-Bikes schonen dabei nicht nur den Geldbeutel, sondern auch wertvolle Ressourcen. Der Kauf der Räder aus zweiter Hand verhindert wachsende Müllberge und sorgt gleichzeitig für einen effizienteren Gebrauch. Dabei stehen ältere Fahrräder den neuen Modellen in kaum etwas nach. Einzige Voraussetzung: Eine solide Aufbereitung.

Bestimmte Online-Händler, wie etwa Upway, haben sich inzwischen auf die Wiederaufbereitung gebrauchter E-Bikes spezialisiert. So werden zum Beispiel Pedelecs und andere Elektrofahrräder von Experten in einen Top-Zustand gebracht und in geprüfter Qualität zum vergünstigten Preis verkauft.

Zusammengefasst – E-Bikes als nachhaltige Alternative

Ein Elektrofahrrad steht für die Trendwende in puncto Umweltschutz, Nachhaltigkeit und E-Mobilität. Die Auswahl auf verschiedenen Plattformen, Märkten und im Fachhandel ist in den letzten Jahren gewachsen. Heutzutage bekommst du ein modernes E-Bike für praktisch alle Einsatzbereiche und Körpergrößen. Ob im Alltag, zur Arbeit oder auf Reisen spielt kaum mehr eine Rolle. 

Geprüfte Qualität und einen kraftvollen Akku findest du inzwischen bei zahlreichen Händlern – sowohl bei einem neuen als auch gebrauchten E-Bikes.

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Armin
Armin Entwicklung & Koordination
Team Fitnessletter

Der Artikel wurde am
26. Januar 2023 aktualisiert.


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