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Team Fitnessletter

Aktualisiert am
26. Februar 2024


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Sportbälle - ein echter Klassiker aus dem Bereich Sport & Fitness

Sonstiges

Auch wenn der Bereich Sport rasante Veränderungen erfährt - ein Klassiker unter den Sportgeräten ist nie aus der Mode gekommen.

Sportbälle
Sportbälle. Bild: Elizabeth Dunne | Unsplash
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owohl Gesundheit & Fitness als auch der Bereich des Wettkampf- und Freizeitsports nutzen den Ball als wertvolles Element. Zum einen natürlich durch Spielerinnen und Spieler von Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball, Volleyball und Basketball. Zum anderen aber auch, um den Ball als Instrument einzusetzen, das der Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit dient.

Welche Sportbälle gibt es?

Wir kennen ganz unterschiedliche Sorten von Sportbällen. Die kleinsten sind wohl die Tischtennisbälle, die größten unter ihnen die Pilatesbälle, die heute auch als orthopädisch empfehlenswerte Sitzgelegenheit dienen. Zwischen diesen beiden Sorten kullert ein ganzes Heer unterschiedlichster Sportbälle durch die deutschen Sporthallen, Fitnessstudios oder Therapieräume. Durch ein charakteristisches Äußeres und auch diverse Materialien sind sie jedoch leicht unterscheidbar.

So kennzeichnet der meist gelbe Filzüberzug den typischen Tennisball, während Golfbälle durch ihre charakteristischen Noppen erkennbar sind. Fußbälle sind meist aus fünf- oder sechseckigen Teilen zusammengesetzt, Basketbälle ähneln optisch einer geschälten Apfelsine. Volleybälle - strukturell aus Streifen zusammengesetzt - sind besonders leicht, Handbälle etwas kleiner, weil sie ja mit einer Hand gegriffen werden müssen. Gymnastikbälle aus der Rhythmischen Sportgymnastik sind besonders elastisch. Den American Football erkennt man daran, dass er die typische Walzenform aufweist, also nicht das klassische Rund des Balls darstellt. Wasserbälle haben eine genoppte Struktur, die das Greifen des Balles trotz des Wassers erleichtert.

Was sind die beliebtesten Ballsportarten?

In Deutschland regiert natürlich König Fußball. Selbst Knirpse nutzen Hof und Wiese als Spielplatz, um gegen den Ball zu treten. Auch Mädchen und junge Frauen kicken nun - natürlich auch durch den Boom, den das Auftreten der Nationalmannschaft der Frauen angefacht hat. Schon Zwerge bilden Mannschaften, um gegen das Team aus dem Nachbarort anzutreten. Und durch jede WM oder EM werden es mehr Fans. Auch Tennis und Basketball haben viele Anhänger. Volleyball hat durch die Version des Beachsports ebenfalls einen Aufschwung erhalten. Generell gilt: Besonders dann, wenn ein internationales Event durch die Medien besonders gehypt wird oder die deutschen Vertreter sehr erfolgreich sind, boomt auch die jeweilige Sportart.

Übrigens: Auch wenn man Fußball auch als den Kampf um das runde Leder bezeichnet - aus Leder sind Fußbälle und auch andere Sportbälle heute nicht mehr. Meist sind es klug entwickelte Kunststoff-Mixe, die die Anforderungen der jeweiligen Sportart genau berücksichtigen und die Sportbälle besonders haltbar machen.

Welche Kriterien sind bei Sportbällen wichtig?

Die folgenden Faktoren sollten Sie unter die berühmte Lupe nehmen, ehe Sie Ihre Bälle kaufen.

1. Sportart auswählen

Natürlich kann es lustig sein, etwa zum Aufwärmen oder zur Auflockerung eines harten Trainings Sportbälle auch einmal gegen den eigentlichen Zweck zu verwenden. Etwa den kleinen Tennisball als Basketball einzusetzen. Oder den winzigen Tischtennisball als Fußball. Doch grundsätzlich sollte man Sportbälle danach auswählen, welchen Zweck diese haben.

2. Siegel beachten

Sportbälle sind Geräte, die dem Dauereinsatz standhalten sollten. Die Qualität - sowohl bezüglich des eingesetzten Materials als auch bezüglich der Verarbeitung - sollte einwandfrei sein. Diverse Siegel zeigen Ihnen, dass dies von unabhängigen Experten genau geprüft wurde. Aber auch Sie selbst können prüfen, ob beispielsweise die Hülle oder das Ventil der Bälle ohne Makel sind. Durch diverse Berichte aus den Medien, die Nachteile von Schadstoffen, etwa von Farben oder Leim, thematisieren, möchten viele Menschen auch solche Sportbälle kaufen, die keine schädlichen Inhaltsstoffe aufweisen. Bestimmte Siegel weisen solche Produkte nach.

3. Preise vergleichen

Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle, wenn Sie Sportbälle kaufen. Und dieser Preis stellt vor allem dann ein wichtiges Kriterium dar, wenn Sie gleich einen ganzen Satz von Bällen kaufen, um Krankengymnastikpraxis, Fitnessstudio, Verein oder Funpark auszurüsten. Fragen Sie dann unbedingt auch nach, ob Sie bei einer Sammelbestellung eventuelle Sonderkonditionen erhalten.

4. Zubehör nutzen

Wenn Sie aus dem Geschäft oder online Sportbälle kaufen, erhöhen Sie die Haltbarkeit der Sportgeräte, wenn Sie auch das passende Zubehör erwerben. Das betrifft beispielsweise empfohlene Ballpumpen, aber auch das Ballnetz, das rund um Beförderung und Aufbewahrung der Sportbälle gute Unterstützung bietet.

Sportbälle - aus Tradition beliebt

Bälle kaufen - rund um den Reha- und Freizeitsport und natürlich auch den Profisport stellt diese Art von Anschaffung eine Investition dar, die sowohl den Trainern und Therapeuten als auch deren Schützlingen einen bunten Strauß von Vorteilen bietet. Ballsport fördert sportliche, aber auch soziale Fähigkeiten und leistet auch einen wichtigen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden.

Ob Fußball, Gymnastikball, Basketball oder Volleyball: Aus der Vielzahl von Ballsportarten und Bällen findet jeder den passenden Ball. Sportbälle sind die Basis eines gesunden und Spaß machenden Zeitvertreibs und selbstverständlich auch von Training und Wettkampf. Hochwertigkeit und Haltbarkeit sind dabei wichtige Voraussetzungen. Deshalb sollten Sportbälle sorgfältig ausgewählt werden.

Ein Tipp: Portale aus dem Internet bieten oft Erfahrungsberichte von Käufern der Sportbälle. Solche Bewertungen sind meist ein wertvoller Anhaltspunkt, um passende Bälle einzukaufen, die auch durch Hochwertigkeit überzeugen.

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