Jessica
Jessica Autorin | Rezepte & Kochtipps
Team Fitnessletter

Aktualisiert am
19. Juli 2022

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  • Kalorien
      23 kcal
  • Brennwert
    96 kJ
  • Eiweiß
    2 g
  • Kohlenhydrate
    3,6 g (davon Zucker 0,4 g enthalten)
  • Fett
    0,4 g (davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g)

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Gemüse
Frische Energie für jede Mahlzeit

Blattspinat

Blattspinat
@pixabay | ThiloBecker
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Alle angegebenen Nährwerte von Banane beziehen sich auf 100 g. Beachte bitte, dass Angaben zum Energiegehalt, Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweißgehalt, Fettgehalt etc. je nach Nahrungsmittel und Art der Verarbeitung erheblich vom tatsächlichen Wert abweichen können. Selbst unterschiedliche Datenquellen liefern hier verschiede Werte.

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Wieviel Kalorien haben 100 g Blattspinat?

100 g Blattspinat haben 23 Kalorien (kcal) oder wissenschaftlich korrekter einen Brennwert von 96 kJ, enthalten 2 g Eiweiß, 0.4 g Fett und 3.6 g Kohlenhydrate.

Kalorien, kcal oder kJ?

Die Bezeichnung 1 kcal (Kilokalorie) bedeutet eigentlich 1000 Kalorien, fälschlicherweise wird die Abkürzung 'kcal' aber heute fast immer mit (einer) 'Kalorie' gleichgesetzt. 100 g Blattspinat enthalten also eigentlich 23000 Kalorien (also wenn das mal keine wichtige Information für den nächsten Stammtisch ist...).

In der Kalorientabelle findest Du den Wert für die gebräuchliche Maßeinheit der Kilokalorie (kcal). Die physikalisch richtige Einheit ist Kilojoule (kJ), auch wenn sie sich bis heute im Sprachgebrauch nicht wirklich durchsetzen konnte.

Umrechung: 1 kcal = 1000 Kalorien = 4,184 kJ

Vitamingehalt von Blattspinat: Wie genau sind die Angaben?

Der tatsächliche Vitamingehalt von Blattspinat ist von vielen Einflüssen abhängig, etwa Verarbeitung, Lagerung, Licht, Wärme u.s.w. So kann beispielsweise die Halbwertszeit von Vitamin C bei nur wenigen Stunden liegen, was eine exakte Vitaminbestimmung sehr erschwert. Daher sind die Vitaminangaben in unserer Tabelle nur als Richtwert zu betrachten.

Fettgehalt von Blattspinat: Was sagt die Nährwertampel?

Der Fettgehalt von Blattspinat wird mit 0.4 g pro 100 g als niedrig eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Fettwert also GRÜN.

Der Gehalt der gesättigten Fettsäuren in 0.4 liegt bei 0.1 g pro 100 g und wird als niedrig bewertet. Die Nährwertampel zeigt für die gesättigten Fette auf GRÜN.

Zuckergehalt von Blattspinat: Was sagt die Nährwertampel?

Der Zuckergehalt von Blattspinat wird mit 0.4 g pro 100 g als niedrig eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Zuckerwert auf GRÜN.

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Blattspinat: Der grüne Powerbooster für deine Gesundheit

Blattspinat ist ein dunkelgrünes Blattgemüse mit einem reichen Nährstoffprofil und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. In diesem Bericht werden wir die Herkunft von Blattspinat, seine beste Verwendungsmethode und seine gesundheitlichen Vorteile sowie potenzielle Risiken untersuchen.

Herkunft und Geschichte

Ursprung:

Spinat stammt ursprünglich aus dem persischen Raum und wurde bereits vor über 2000 Jahren kultiviert.

Verbreitung:

Heutzutage wird Spinat weltweit angebaut und ist in vielen verschiedenen Küchen beliebt.

Verwendung von Blattspinat

Roh oder gekocht:

Blattspinat kann roh in Salaten gegessen oder gekocht und in verschiedenen Gerichten verwendet werden, wie z.B. Suppen, Eintöpfen, Omeletts und Pastagerichten.

Am besten gekocht:

Spinat sollte leicht gedünstet oder gekocht werden, um seine Nährstoffe zu erhalten und den Geschmack zu verbessern.

Gesundheitsvorteile von Spinat

Reich an Nährstoffen:

Blattspinat ist reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin A, C und K), Mineralien (wie Eisen, Kalzium und Magnesium) und Antioxidantien.

Förderung der Herzgesundheit:

Die enthaltenen Antioxidantien und Nitrate können dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko für Herzkrankheiten zu verringern.

Unterstützung der Verdauung:

Spinat enthält Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen können.

Potenzielle Risiken

Oxalsäuregehalt:

Spinat enthält Oxalsäure, die in großen Mengen die Bildung von Nierensteinen fördern kann. Personen mit Nierensteinen sollten ihren Spinatkonsum einschränken.

Schwermetalle:

Spinat kann Schwermetalle aus dem Boden aufnehmen, daher ist es wichtig, ihn aus kontrolliertem Anbau zu beziehen und gründlich zu waschen.

Was ist blanchieren und warum macht man es?

Beim Blanchieren von Spinat wird das Gemüse kurz in kochendes Wasser getaucht und anschließend sofort in Eiswasser abgeschreckt

Verhinderung von Oxidation:

Durch das Blanchieren wird die enzymatische Aktivität des Spinats kurzzeitig gestoppt, wodurch die Oxidation von Vitaminen und anderen empfindlichen Nährstoffen verhindert wird. Dies hilft, die Frische, Farbe und Nährstoffqualität des Spinats zu bewahren.

Verminderung von Oxalsäure:

Spinat enthält Oxalsäure, die in großen Mengen gesundheitsschädlich sein kann, insbesondere für Personen, die an Nierensteinen leiden. Durch das Blanchieren wird ein Teil der Oxalsäure aus dem Spinat entfernt, was zu einem geringeren Oxalsäuregehalt führt.

Verbesserung der Textur:

Das Blanchieren macht den Spinat weicher und erleichtert das Mischen oder Verarbeiten in anderen Gerichten. Es verringert auch die Bitterkeit einiger Sorten von Spinat.

Entfernung von Verunreinigungen:

Durch das Blanchieren können auch Schmutzpartikel und mögliche Verunreinigungen von der Oberfläche des Spinats entfernt werden.

Insgesamt trägt das Blanchieren dazu bei, die Qualität, Sicherheit und Textur des Spinats zu verbessern und stellt sicher, dass er in verschiedenen Rezepten besser verwendet werden kann.

Fazit

Blattspinat ist ein vielseitiges und nährstoffreiches Lebensmittel, das eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung darstellt. Durch seine Vielseitigkeit in der Küche und seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile kann Spinat zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen, solange er in angemessenen Mengen genossen wird.

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