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Luca Content | Fitness & Ernährung
Team Fitnessletter

Aktualisiert am
28. September 2023

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  • Kalorien
      280 kcal
  • Brennwert
    1172 kJ
  • Eiweiß
    10,39 g
  • Kohlenhydrate
    55 g (davon Zucker 0,64 g enthalten)
  • Fett
    3,26 g (davon gesättigte Fettsäuren 1,39 g)

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Gewürze
Würzige Raffinesse für einen geschmacklichen Höhenflug

Pfeffer, schwarz

Pfeffer, schwarz
@pixabay | PublicDomainPictures
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Alle angegebenen Nährwerte von Banane beziehen sich auf 100 g. Beachte bitte, dass Angaben zum Energiegehalt, Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweißgehalt, Fettgehalt etc. je nach Nahrungsmittel und Art der Verarbeitung erheblich vom tatsächlichen Wert abweichen können. Selbst unterschiedliche Datenquellen liefern hier verschiede Werte.

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Wieviel Kalorien haben 100 g Pfeffer, schwarz?

100 g Pfeffer, schwarz haben 280 Kalorien (kcal) oder wissenschaftlich korrekter einen Brennwert von 1172 kJ, enthalten 10.39 g Eiweiß, 3.26 g Fett und 55 g Kohlenhydrate.

Kalorien, kcal oder kJ?

Die Bezeichnung 1 kcal (Kilokalorie) bedeutet eigentlich 1000 Kalorien, fälschlicherweise wird die Abkürzung 'kcal' aber heute fast immer mit (einer) 'Kalorie' gleichgesetzt. 100 g Pfeffer, schwarz enthalten also eigentlich 280000 Kalorien (also wenn das mal keine wichtige Information für den nächsten Stammtisch ist...).

In der Kalorientabelle findest Du den Wert für die gebräuchliche Maßeinheit der Kilokalorie (kcal). Die physikalisch richtige Einheit ist Kilojoule (kJ), auch wenn sie sich bis heute im Sprachgebrauch nicht wirklich durchsetzen konnte.

Umrechung: 1 kcal = 1000 Kalorien = 4,184 kJ

Vitamingehalt von Pfeffer, schwarz: Wie genau sind die Angaben?

Der tatsächliche Vitamingehalt von Pfeffer, schwarz ist von vielen Einflüssen abhängig, etwa Verarbeitung, Lagerung, Licht, Wärme u.s.w. So kann beispielsweise die Halbwertszeit von Vitamin C bei nur wenigen Stunden liegen, was eine exakte Vitaminbestimmung sehr erschwert. Daher sind die Vitaminangaben in unserer Tabelle nur als Richtwert zu betrachten.

Fettgehalt von Pfeffer, schwarz: Was sagt die Nährwertampel?

Der Fettgehalt von Pfeffer, schwarz wird mit 3.26 g pro 100 g als mittel eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Fettwert also GELB.

Der Gehalt der gesättigten Fettsäuren in 3.26 liegt bei 1.39 g pro 100 g und wird als niedrig bewertet. Die Nährwertampel zeigt für die gesättigten Fette auf GRÜN.

Zuckergehalt von Pfeffer, schwarz: Was sagt die Nährwertampel?

Der Zuckergehalt von Pfeffer, schwarz wird mit 0.64 g pro 100 g als niedrig eingestuft. Die Nährwertampel nach dem Vorbild der britischen Lebensmittelbehörde FSA zeigt also für den Zuckerwert auf GRÜN.

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Pfeffer: Die dunkle Würzkraft aus aller Welt

Herkunft und Merkmale von Schwarzem Pfeffer

Schwarzer Pfeffer, botanisch bekannt als *Piper nigrum*, stammt ursprünglich aus der Region der Malabarküste in Indien. Es ist eine der ältesten und am häufigsten verwendeten Gewürze der Welt. Schwarzer Pfeffer wird aus den fermentierten, getrockneten Beeren der Pfefferpflanze gewonnen und ist bekannt für seine würzige Schärfe und vielseitigen kulinarischen Anwendungen.

Vorteile von Schwarzem Pfeffer

Verdauungsfördernde Eigenschaften:

Schwarzer Pfeffer regt die Verdauung an und kann die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung verbessern.

Antioxidative Wirkung:

Die enthaltenen Antioxidantien können helfen, Zellschäden durch freie Radikale zu bekämpfen.

Entzündungshemmende Eigenschaften:

Schwarzer Pfeffer kann Entzündungen im Körper reduzieren und zur Linderung von Entzündungszuständen beitragen.

Schärfe von den Pfefferarten

Die Schärfe von Pfeffer hängt hauptsächlich von der Art und Weise ab, wie er verarbeitet wird. Schwarzer Pfeffer wird aus voll ausgereiften Pfefferfrüchten hergestellt und hat eine intensivere Schärfe aufgrund des enthaltenen Piperins. Weißer Pfeffer entsteht, wenn die äußere Schale der reifen Frucht entfernt wird, wodurch er eine mildere Schärfe erhält. Grüner Pfeffer wird aus unreifen Früchten hergestellt und ist im Allgemeinen weniger scharf, oft mit einer fruchtigeren Note. Die Schärfe kann auch von der Qualität des Pfeffers und den Anbaubedingungen abhängen.

Herkunft und Pflanzenart

Ja, alle drei Hauptsorten von Pfeffer stammen von derselben Pflanze, der Pfefferpflanze (*Piper nigrum*). Die Unterschiede zwischen weißem, schwarzem und grünem Pfeffer liegen hauptsächlich in ihrer Herstellung und Verarbeitung:

Schwarzer Pfeffer:

Schwarzer Pfeffer wird aus den unreifen grünen Beeren der Pfefferpflanze gewonnen. Diese Beeren werden geerntet und dann entweder luftgetrocknet oder in Wasser fermentiert und anschließend getrocknet. Dieser Prozess führt dazu, dass die äußere Schale schrumpft und hart wird, wodurch der charakteristische schwarze Pfeffer entsteht.

Weißer Pfeffer:

Weißer Pfeffer wird aus den reifen roten Beeren hergestellt. Die roten Beeren werden gewaschen, eingeweicht und dann mechanisch oder durch Fermentation von der äußeren Schale getrennt. Was übrig bleibt, ist der innere Samen des Pfeffers, der getrocknet wird, um den weißen Pfeffer zu erhalten.

Grüner Pfeffer:

Grüner Pfeffer wird aus den unreifen grünen Beeren hergestellt, die direkt nach der Ernte konserviert werden. Sie werden häufig in Salzlake eingelegt oder gefriergetrocknet, um ihre Frische zu bewahren. Grüner Pfeffer hat einen milderen Geschmack im Vergleich zu schwarzem oder weißem Pfeffer.

Diese Unterschiede in der Verarbeitung führen zu verschiedenen Geschmacksprofilen und Anwendungen in der Küche. Schwarzer Pfeffer ist in der Regel kräftiger und aromatischer, während weißer Pfeffer eine mildere Schärfe hat. Grüner Pfeffer bietet eine frische, fruchtige Note und eignet sich besonders gut für die Zubereitung von Saucen und Marinaden.

Fazit

Schwarzer Pfeffer ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern bietet auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Seine verdauungsfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung in der Küche und in der traditionellen Medizin. Durch seine Vielseitigkeit und seinen einzigartigen Geschmack bereichert Schwarzer Pfeffer zahlreiche Gerichte und sollte daher in keiner Gewürzsammlung fehlen.

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